L. Vitebergia Halle-News https://vitebergia.de/ Neuigkeiten Deiner Studentenverbindung in Halle de-ger L. Vitebergia Halle Tue, 10 Dec 2024 01:02:18 +0100 Tue, 10 Dec 2024 01:02:18 +0100 TYPO3 EXT:news news-304 Tue, 22 Nov 2016 18:18:27 +0100 Vortrag: „E-Sports: Eine richtige Sportart oder nur Zeitvertreib?“ https://www.facebook.com/events/583296411857660/ Computerspiele in Ligen sogar Weltmeisterschaften? Das Phänomen „E-Sports“ ist für viele etwas Neues und es stellt sich die Frage, was das Ganze überhaupt mit Sport zu tun hat. Unser Bundesbruder Hein wird in seinem Vortrag genauer auf die Vergangenheit der E-Sport-Szene eingehen, versuchen das bunte Treiben vor dem Bildschirm mit dem klassischen Sportbegriff in Einklang zu bringen und wagt einen Ausblick auf Potentiale und Möglichkeiten die im E-Sport stecken. news-303 Mon, 24 Oct 2016 10:12:04 +0200 Freshmen Welcome Party am 29. Oktober! https://www.facebook.com/events/696033083896321/ Am Samstag, 29.10.2016 ab 14 Uhr (!), steigt unsere „Freshmen Welcome Party“! Du bist herzlich eingeladen! Auch wenn Du bereits höhere Semester belegst. news-300 Fri, 28 Aug 2015 20:28:00 +0200 Interkorporative Ortlerbesteigung Julius von Payer starb am 29. August 1915. Der 100. Todestag des begnadeten Bergsteigers, Polarforschers und Malers war für uns ein willkommener Anlass seinen Berg, „König Ortler“ (Reinhold Messner), zu besteigen. Mittwoch, 19.08.15. Wir, Dr. Mario Protzmann (55, L! Darmstadtia Gießen), Lukas Protzmann (23, L! Hansea auf dem Wels München) und Jakob Garbe (25, L! Vitebergia Halle), brechen schwer bepackt mit Steigeisen, Pickeln und allerlei Sicherungstechnik nach Südtirol auf, um den Ortler zu besteigen. Als Basislager dient dabei die Payerhütte (3020m), die über Sulden und die Tabarettahütte (2556m) in etwa 3 Stunden erreicht wird.

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Freizeit/Clubs/Kultur
news-301 Wed, 15 Jul 2015 10:33:00 +0200 Gose-Radwanderung, die Zweite! Die mittlerweile traditionelle Gose-Radwanderung von Leipzig nach Halle entlang Elster und Luppe wurde vom federführenden Organisator, AH Krüger, auf den 4. Juli 2015 festgelegt. Ein verhängnisvolles Datum wie sich herausstellen sollte, zeigt doch der noch junge Sommer wozu er fähig war und lies den Tag bereits mit 28°C beginnen. Für die dennoch angetretenen Teilnehmer, AH Krügers Schwager Peter, Vbr. Ferhad Sikh e.v. L! Slesvico-Holsatia v.m. Cherucia Kiel, aF Lars Jungklaaß, Marian Cwikowski und iaB Jakob Garbe, hieß es daher regelmäßig Abkühlung durch Fahrtwind und köstliche Gose zu suchen. Mit von der Partie war auch mein arabischer Austauschstudent Ahmed Al-Mahrezi für den Bschw. Claudia Krüger eigens arabische Rinderhackbällchen zubereitet hatte, die wie AH Krüger zugab, fast besser schmeckten als die klassisch deutschen Buletten.

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Freizeit/Clubs/Kultur
news-299 Mon, 22 Jun 2015 15:12:00 +0200 „Wütend wälzt sich einst im Bette…“ – Wissenschaftliche Erkenntnisse zum alkoholischen Kater Kurz vor Pfingsten, am 21. Mai 2015, hielt unser Bundesbruder iaB Jakob Garbe einen weiteren höchst interessanten Vortrag auf unserem Haus. Ging es bei seinem letzten Vortrag vor vier Jahren noch um das Thema „Wie man die Zombieapokalypse überlebt“, so stand diesmal ein eher alltägliches Thema auf dem Programm:

„(…) – Wissenschaftliche Erkenntnisse zum alkoholischen Kater“.

“What causes a hangover?
Nobody really knows. 

And what can you do about it?
Nobody knows.”

Jonathan Howland, PhD

Selten war der Kneipsaal zu einer solchen Veranstaltung derart gefüllt, sowohl mit Wittenbergern, als auch zahlreichen Gästen. Ob das wohl am Thema lag? Selbstverständlich. Denn das Erlebnis einer feuchtfröhlichen Nacht und dem unsäglich schweren Morgen, wenn nicht gar Tagen danach, hat wohl jeden von uns in unterschiedlichster Ausprägung schon einmal ereilt. Dies ist gesellschaftlich gesehen ein uraltes Thema, in der medizinischen Forschung jedoch, erfuhren wir, wenig dokumentiert und wissenschaftlich aufbereitet. 

Es ist ja auch eine durchaus amüsante Vorstellung, den Kater an unterschiedlichen Gruppen von Probanten: Männer, Frauen, jung, alt, mit Verköstigung und ohne, nur Bier, Wein oder Schnaps oder alles durcheinander trinkend zu erforschen, dies in einer entsprechenden Forschungseinrichtung, also einem Krankenhaus oder ähnlichem, zu überwachen und sicherlich jene auch stationär für mindesten 2-3 Tage aufzunehmen. Da scheint es sehr logisch, dass die Forschung auf diesem Gebiet für die Allgemeinheit unzumutbar erscheint.

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Vorträge
news-298 Wed, 10 Jun 2015 11:47:00 +0200 Unser Rückblick auf den Pfingstkongress des Coburger Convents in Coburg 2015 Über das Pfingstwochenende fuhren wir zu unserem Verbandstreffen nach Coburg. Der 147. Pfingstkongress des Coburger Convents stand an. Es waren spannende Tage, besonders für unsere jungen Bundesbrüder, die das erste Mal mitgefahren sind. news-297 Sat, 25 Apr 2015 12:49:00 +0200 Vortragsabend zum Thema: „Rassismus und Polizeigewalt in den USA“

Eine Konstante in unseren Semesterprogrammen sind immer wieder stattfindende Referate zu den unterschiedlichsten Themen.

Am 23.04.15 war wieder die Zeit für eine akademische Darbietung gekommen. Um 20 hct fand man sich wie gewohnt auf dem Wittenberger Haus ein, um dem Fuxenvortrag über „Rassismus und Polizeigewalt in den USA“ beizuwohnen.

Dabei begann aF Jungklaas die geschichtlichen Quellen des Rassismus in Amerika zu beleuchten und ging dabei auch auf die Bürgerrechtler ein, welche sich maßgeblich für die Rechte der schwarzen Bevölkerung einsetzten. Aus aktuellem Anlass zeigte aF Jungklaas außerdem an den Beispielen in Ferguson und Charleston, wie sich der Rassismus und Polizeigewalt gegenüber ethnischen Minderheiten, auch heute noch äußert.
Schlussendlich präsentierte er noch einen Ausblick und ging auf die aufgekommenen Fragen des Publikums ein.

Nach dem Vortrag gab es bei einem gemütlichen Bier durchaus angeregte Diskussionen zum Thema. So endete dann ein interessanter Abend, der einige Denkanstöße mit sich brachte.

Mit Wittenberger Grüßen
aF Philipp Ellendt Z!

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Vorträge
news-229 Thu, 06 Jun 2013 17:31:00 +0200 Hochwasserkatastrophe in Halle – eine Zwischenbilanz Die Fluten der Saale

Man muss leider sagen, dass man so etwas selten gesehen hat. Seit nunmehr drei Tagen befindet sich Halle im Ausnahmezustand. Die Fluten der Saale hatten zwischenzeitlich einen Pegelstand von 8,10 Metern erreicht, das sind 6,00 Meter über Normal. Eine vergleichbare Wassermasse hatte sich zuletzt vor 400 Jahren durch unsere geliebte Saalestadt gewälzt. Nicht nur die Peißnitz ist überschwemmt, sondern auch Teile der Innenstadt – hier vor allem der Robert-Franz-Ring unterhalb der Moritzburg bis hinauf zum Hallmarkt. Der Gimritzer und der Passendorfer Damm, die Halle-Neustadt schützen, halten im Moment zwar noch, werden aber zunehmend durchlässiger und sind zum Teil schon überspült. Hinzu kommt, dass der Grundwasserspiegel steigt und selbst außerhalb der Gefahrenbereiche Keller flutet. Teile Halle-Neustadts und anliegende Schulen und Kitas wurden daher bereits evakuiert, Strom- und Wasserversorgung in den betroffenen Gebieten abgestellt. Selbst die international bekannten Händel-Festspiele sind abgesagt worden.

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Stadt Halle Aktivitas
news-288 Tue, 14 May 2013 10:59:00 +0200 Für ein Wochenende in die Hauptstadt der Welt Anfang April, an einem Dienstag, hatte ich die Chance einen Flug zu buchen mit dem ich für deutlich unter 300 € nach New York fliegen könnte. Nun hatte ich für April zwar schon einen Trip nach Kroatien geplant, aber warum nicht ein zweites Mal raus aus dem deutschsprachigen Raum? Nachdem ich meinen Chef im Urlaub gestört hatte, um die Freigabe für die Tour zu bekommen, waren die Tickets wenige Stunden nach der Info gebucht. Für vier Tage nach New York --> lohnt sich das überhaupt? Es lohnt sich und es macht Lust auf deutlich mehr!

Am Donnerstag, dem 04. April, ging es nach einem halben Tag Arbeit los. Mit dem Zug nach Zürich, mit dem Flieger über den Bodensee nach Frankfurt und schließlich mit einem Jumbo „über den Teich“. Um 19:45 Uhr endlich in JFK gelandet, musste ich „nur“ noch die Einreise überstehen. Das war allerdings ein wenig langwieriger als gedacht, da das Land mit den höchsten Ausgaben für Sicherheit, die Passagiere zweier Jumbos mit nur zwei Grenzern kontrolliert. Die Kontrolle war nicht sonderlich gründlich, wurde ich doch in Israel oder an der ukrainisch/polnischen Grenze deutlich strenger geprüft – Beamte sind dort halt auch nicht schneller als in Deutschland. Um 22:30 Uhr, nach nur 2¾ Stunden, war ich endlich in den Vereinigten Staaten. Nachdem ich meine Unterkunft in Brighton Beach gefunden hatte, konnte ich endlich schlafen.

Ausgeschlafen erkundete ich am nächsten Morgen erst einmal die Umgebung. Ich war über AirBnB bei einer kasachischen Familie gelandet, die ihre Wohnung in einer typischen Einwanderergegend hat. Brighton Beach ist südlich von Brooklyn und östlich von Coney Island. Die Nachbarschaft ist vor allem durch zwei Einwandergruppen geprägt: Bürger der ehemaligen Sowjetunion und Europäer, die vor dem zweiten Weltkrieg geflohen sind, darunter viele Juden. Die Gegend wird auch „Little Odessa“ genannt. Das Angebot in den Läden erinnerte mich sehr an meine Reisen durch Osteuropa. Im Anschluss an die Erkundung der Gegend wollte ich nach Manhattan, doch ich hatte die Rechnung ohne meine Bank gemacht, die meine Kreditkarte über Nacht gesperrt hatte. Wenige Mails und Telefonate nach Deutschland später kam ich an mein Geld und konnte loslegen. Nun machte ich mich zu den Touristenfallen in der Innenstadt auf. Als erstes galt es, mit der Staten Island Ferry einen Blick auf die Skyline zu erhaschen und anschließend die Wall Street zu erkunden. Nach einem Besuch am Ground Zero unterhalb des wachsenden One World Trade Center, schloss ich den Rundgang mit der Überquerung der Brooklyn Bridge ab. Nach einem leckeren Burger und einer kleinen Fotoserie in Brighton Beach, war der erste Tag schon vorbei.

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Freizeit/Clubs/Kultur sonstiges Was macht eigentlich...
news-275 Mon, 13 May 2013 09:15:00 +0200 „Manners Makyth Man“ – Ein Kurztrip in eine der wohl elitärsten Studienstädte Europas Oxford, März 2013 - Eigentlich hatte uns die Annahme zu einer zoologischen Tagung (Wild Musteloid Conference) in die englische Studienstadt geführt, doch dann haben wir uns kurzerhand entschlossen, unsere Kinder, Jonas und Jakob, einfach mitzunehmen und somit zu versuchen Arbeit und Kultur ein wenig zu verbinden. Im Nachhinein eine wie wir fanden sehr gute Idee, denn unsere Kinder haben fantastisch mitgemacht: vormittags die wissenschaftlichen Vorträge erduldet, mittags die ersten Colleges verschlafen und nachmittags den Trubel der Stadt und einige weitere Colleges genossen. Unser älterer Sohn hat sich indirekt bereits ein College für später ausgesucht (Magdalen College), da er uns nach unserem Besuch dort einen schönen, runden Stein aus der alten Vorplatzpflasterung präsentierte, der laut ihm irgendwie locker war … mit 19 Jahren bringt er ihn dann hoffentlich zurück.

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sonstiges
news-190 Thu, 18 Apr 2013 15:17:00 +0200 Fischlandverschickung mit dem Ostpaket Was man doch nicht alles für tolle Einfälle hat, wenn man abends noch ein paar Bierchen trinkt! So – mal wieder – geschehen am vergangenen Donnerstag auf dem Wittenbergerhaus. CK Wagner besuchte uns seit Langem einmal wieder und brachte, zu unserer Begeisterung, frische Sprotten aus der Altmark mit.

Nun wären wir Wittenberger ja nicht die besten Korporierten Deutschlands, wenn uns neben dem Verzehr der Fischspeise nicht noch andere zweckentfremdete Anwendungen einfallen würden. Es dauerte nicht wirklich lange, bis mir die Idee kam, meine Bundesbrüder in Gießen am leckeren Abendsnack teilhaben zu lassen. Bloß wie ließ sich das in die Tat umsetzten? Mithilfe eines erfahrenen Logistikunternehmens natürlich!

Gesagt, getan – umgehend schickte ich den anwesenden Fuchs Heistermann auf die Suche nach einer geeigneten Transportbox, der allerdings jämmerlich versagte und lediglich Briefpapier apportierte. Das burschikose Gehirn kombinierte umgehend, dass das Zusammenspiel aus besagtem Papier, einer Sprotte und einem Poststempel, der durch die Schlagkraft einer 50 jährigen fettgestählten Postbeamtin auf die Transporthülle gepresst wird, nicht optimal für die körperliche Integrität des Fisches wäre. Also machte ich mich selbst auf die Suche nach einem geeigneten Paket und fand es auch prompt.

Nun galt es nur noch ein Kommuniqué zu verfassen, um mögliche Missverständnisse zu vermeiden und die gute Absicht unserer Handlung klarzustellen. Hier tat sich Bundesbruder Garbe besonders hervor, der umgehend folgende Zeilen verfasste:

„In Anerkennung Ihrer besonderen Leistungen für die Gesellschaft und für den Fortschritt der Keramikindustrie verleihen wir Ihnen hiermit den höchsten Orden der Sprottengesellschaft“

 

Eine solche Ehre muss natürlich reifen! So entschied sich, der mit der Sendungsaufgabe vertraute Bundesbruder Gerke, auch erst am vergangenen Montag, also geschlagene vier Tage nach dem Fertigstellen der Sendung, für das Verschicken.
Unsere Bemühungen trugen Früchte! Wie mir Darmstadtia versicherte, kam die Sprotte gut in Gießen an, hat allerdings auf dem Weg ein wenig Wasser verloren. Seine neue Heimat ehrte ihn mit einem Platz an der Wand des Chargenzimmers – ein würdevoller Platz, wie ich finde!

Derweilen versicherte ich Darmstadtia, dass sie sich auch zukünftig über kleine Präsente aus dem Postleitzahlgebiet 06… freuen können, auch wenn wir nur eine arme Ostverbindung sind.

MWG
Niggoh Z!Z!

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sonstiges Aktivitas
news-277 Thu, 24 Jan 2013 20:48:00 +0100 Vitebergia on Ice – Die Wittenberger beim Finale des Nordost-Pokals zwischen Black Dragons Erfurt und Saale Bulls Halle Als bekennender Eishockeyfan konnte ich nicht zum ersten Mal Bundesbrüder dazu bringen, mich zu einem Spiel der Saale Bulls in die Volksbankarena zu begleiten. Bereits zum Aktivenwochenende im Oktober sahen die Aktiven ein Ligaspiel gegen die Jonsdorfer Falken, das die Bullen – wie immer – gewannen. Nun stand das Pokalfinale zwischen den Black Dragons Erfurt und den Saale Bulls vor heimischem Publikum an und ich brauchte nicht lang herumfragen, bis sich die ersten Bundesbrüder anschlossen. So brachen wir zu siebt, nicht ohne vorherige Stärkung auf dem Haus, auf, um bei Bier und Fangesängen auch diesen Sieg der halleschen Bullen zu würdigen.

Bedingt durch das erste Bier und verpasster Straßenbahn kamen wir leider erst drei Minuten nach Anbully in die Arena, nur um sofort zum Bierstand zu hechten und so die 1:0-Führung der Saale Bulls zu verpassen. Mit gefülltem Bierbecher und voller Vorfreude auf die bevorstehenden 60 Spielminuten nahmen dann der AHVV, der zum ersten Male einem Eishockeyspiel beiwohnte, AH Krüger und die Aktiven Hartmann, Lehmann, Gerke und Anna und ich, zwischen Fanblock und – wie sollte es auch anders sein – Bierstand unsere Stehplätze ein.

Der hallesche Eishockeyclub blieb während des gesamten Spiels deutlich in Führung und gewann, wie erwartet, am Ende auch mit 8:4 gegen die angereisten Erfurter und holte sich damit zum vierten Mal in Folge den begehrten Nord-Ost-Pokal. Wir hatten in der Zwischenzeit, bedingt durch die strategisch gut gewählte Nähe zur Bierversorgung, das ein oder andere Bier vernascht. Dieses zeigte besonders viel Wirkung beim sonst doch eher Contenance bewahrenden AHVV, der sich nach Spielende prompt in das Maskottchen der Saale Bulls verliebte und das auch lautstark kundtat. Parallel zu den Gesängen der Fans, rief er mehrfach „Fluffi, ich will ein Kind von dir!“ in einer Lautstärke, die vermutlich sehr gut auf dem Eis wahrnehmbar war. Da die Fans für die Pokalfeier auf das Eis gelassen wurden, ließ sich Sempi diese Gelegenheit nicht nehmen, um „Fluffi“, der eigentlich Flucki hieß, noch mal persönlich seine Liebe zu gestehen.

Dank den Bundesbrüdern Krüger und Hartmann gelang dann noch das Highlight des Abends – ein Foto mit zwei Spielern der Saale Bulls inklusive Pokal! Anmerkung: Der Versuch mit dem Pokal zu flüchten misslang Bundesbruder Hartmann leider. Angetrunken aber noch lange nicht am Ende, fanden wir uns naturgemäß noch auf dem Haus ein, um beim gemütlichen Bier den Abend auszuwerten. Abschließend bleibt zu sagen, dass es wie immer schön war und der AHVV seine große Liebe gefunden hat.

Mit Wittenberger Grüßen
Nico Z!Z!

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Freizeit/Clubs/Kultur Stadt Halle
news-283 Sun, 13 Jan 2013 15:15:00 +0100 Er ist wieder da! Auch wenn es die Überschrift suggeriert, so handelt es sich bei dieser Nachricht nicht um eine Rezension des aktuellen Bestsellers von Timur Vermes, sondern um eine kurze Info, dass unser geliebter Fuchs nach wochenlanger Reise durch die westlichen Hochebenen des Landes Sachsen-Anhalts, wieder zurück an seinem Platze ist. Nun mag sich der ein oder andere fragen, weshalb er diese antrat. Die Antwort darauf ist eine traurige! Unser Fuchs wurde im Dezember von Hunden gerissen und musste zur Notoperation und Reha in den Harz. So konnte er leider weder an den vorweihnachtlichen Veranstaltungen noch am Gründertagswochenende teilnehmen, obwohl sich sein Gesundheitszustand laut Präparator bereits Mitte Januar derart verbesserte, dass er entlassen wurde.

Ob es die Abgeschiedenheit des Behandlungsortes oder, wie Bundesbruder Krüger vermutete, ein übereifriger Zollhund war, der den interessanten Duft des Fuchsens durch das Reisepaket vernahm, die zu einer Reisezeit von zwei Wochen führte, wissen wir nicht. Fakt ist, unser Fuchs erreichte pünktlich zu Bundesbruder Hartmanns Partie am vergangenen Samstag unser Haus und konnte sich diese mit großer Freude anschauen. Einige Blessuren sind noch zu sehen, aber daran wird man sich gewöhnen. Wir freuen uns alle, dass unser lieber Fuchs wieder gesund und munter auf dem Klavier Platz genommen hat!

Willkommen daheim!

MWG
Nico Z!Z!

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sonstiges
news-276 Fri, 21 Dec 2012 19:18:00 +0100 Alle Jahre wieder… Die Weihnachtsfeier.

Einen Tag vor dem, von den Maya prognostizierten, Weltuntergang am 21.12., ließen wir es uns nicht nehmen unsere alljährliche Weihnachtsfeier zu begehen.

Da vor dem Vergnügen jedoch bekanntlich die Arbeit kommt, herrschte den ganzen Tag reges Treiben auf unserem Haus. Bundesschwester Krüger bereitete zusammen mit Bundesbruder Lehmann das Essen für den Abend vor und die Hausbewohner betätigten sich in kreativer Art und Weise, indem sie den Weihnachtsbaum schmückten und den Kneipsaal für die Weihnachtsfeier herrichteten.

Nach und nach erschienen immer mehr Alte Herren samt Familien und Aktive, sodass das Festessen gegen 7 Uhr eröffnet wurde. Es gab Gans, Rotkohl und Klöße. Für die weniger Geflügelaffinen bereiteten die fleißigen Köche auch noch Fisch zu. Das Essen schmeckte allen wunderbar und es konnte sich im Anschluss keiner beklagen, nicht satt geworden zu sein. An dieser Stelle bedankt sich die Aktivitas ausdrücklich bei Bdschw. Krüger und Bbr. Lehmann für dieses köstliche Mahl.

Als die Teller abgeräumt waren, folgte der „gemütliche“ Teil des Abends. Bbr. Pitloun bereitete eine Feuerzangenbowle zu die es in sich hatte, aber nichts desto trotz recht zügig alle war. An dem neu angeschafften Feuerzangenbowlen-Set werden wir sicherlich noch viel Freude haben.

Bei angeregten Gesprächen und dem ein oder anderen Glas besagter Feuerzangenbowle vergingen die Stunden recht zügig und mehr und mehr Bundesbrüder verabschiedeten sich. Einige Wittenberger, namentlich Gerke, Heistermann, Pitloun, Hartmann, Schäfer und ich, waren jedoch in einem solch weihnachtlichen Hochgefühl, dass wir es für angebracht hielten noch eine spontane Weihnachtskneipe zu schlagen, um den Abend gebührend ausklingen zu lassen. Trotz der recht übersichtlich gefüllten Kneiptafel war die Stimmung prächtig und der Weihnachtsfeier wurde so ein angemessener Abschluss gegeben.

Die Aktivitas wünscht allen Bundesbrüdern und Freunden unserer lieben Vitebergia ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013.

Mit Wittenberger Grüßen,
aB Paul Herbert Z!

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Aktivitas Veranstaltungen/Vorträge
news-278 Sat, 08 Dec 2012 18:35:00 +0100 Spieleabend Der Spieleabend, der sich in den letzten Jahren etabliert hat, durfte natürlich auch dieses Semester nicht fehlen. In gemütlicher Runde besinnten wir uns auf klassische Spiele und tauschten die Spielkonsole gegen Karten- und Brettspiele.

Pünktlich um 20.00 Uhr versammelten sich etliche Bundesbrüder und Gäste auf unserem Haus. Schnell waren die Favoritenspiele für den Abend gefunden. Poker, Skat und Trinkspiele dominierten das Bild.

Nach zahllosen Runden Skat und unzähligen gespielten Blättern beim Poker standen die Gewinner des Abends fest und es schlichen sich bei einigen die ersten Ermüdungserscheinungen ein. Um uns ein wenig zu erfrischen und um neue Kräfte zu sammeln, verlagerten wir den Abend in die Bar, wo wir ihn mit unseren Gästen gemütlich ausklingen ließen.

Mit Wittenberger Grüßen
Maurice Pitloun Z!FM

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Aktivitas Veranstaltungen/Vorträge
news-273 Thu, 06 Dec 2012 10:05:00 +0100 VACC Nikolausstammtisch

Liebe Bundesbrüder,

am Dienstag, dem 4.12., fand auch in diesem Jahr der Nikolausstammtisch des VACC Halle statt. Ab 19 Uhr fanden sich Alte Herren mit ihren Familien oder Lebensgefährtinnen, sowie nahezu die komplette Aktivitas unserer lieben Vitebergia im Restaurant „Goldenens Herz“ ein.

Schnell wurde klar, dass der Nikolausstammtisch eine reine „Wittenberger Veranstaltung“ werden würde, was der guten Stimmung aller Anwesenden jedoch keinen Abbruch tat.

Nach den ersten Getränken konnte dann auch bereits das Essen serviert werden, das wie gewohnt sehr gut schmeckte. Im Anschluss an das Essen gab es für alle Anwesenden ein kleines Nikolausgeschenk von der Aktivitas.

Der wunderschöne Abend ging bei einigen hopfenhaltigen Kaltgeträngen und guten Gesprächen zu Ende. Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass der VACC Nikolausstammtisch einen der schönsten Punkte im Semesterprogramm für das Wintersemester darstellt.

An dieser Stelle bedankt sich die Aktivitas bei den AHAH Kaltschmidt für diesen gelungenen Abend und das köstliche Essen und wünscht allen Lesern dieser Zeilen eine schöne Adventszeit.

Mit Wittenberger Grüßen,

aB Paul Herbert Z!

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Aktivitas AHV Veranstaltungen/Vorträge
news-268 Wed, 05 Dec 2012 16:57:00 +0100 Barrenovierung und eine unerwartete Überraschung Nun ist es schon ein halbes Jahr her, aber endlich finde ich die Zeit den Bericht über die Barrenovierung und die damit verbundene wundervolle Überraschung, die wir hinter der Vertäfelung fanden, zu schreiben.

Der Plan die Bar neu zu gestalten bestand schon länger. Das Dunkelgrün, dass durch mehr als 10 Jahre Zigarettenrausch mittlerweile eher einem Schwarz-grau mit Grünstich glich, fügte sich mit der dunkelbraunen Vertäfelung und der sparsam eingesetzten Beleuchtung zu einem Gesamtensemble zusammen, welches dem gemeinen Thekenfreund unweigerlich das Gefühl vermitteln musste in einem tiefen Kellerloch zu sitzen. Der moderne Kühlschrank wirkte irgendwie deplaziert.

Kurzerhand wurde also entschlossen der Bar eine Radikalkur zu verabreichen: Die dunkelbraune Vertäfelung sollte durch eine hellere ersetzt, die Wände in einem farbintensiven dunkelgrün gestrichen, das alte Laminat erneuert werden. Eine Wand sollte schließlich weiß werden, damit wenigstens eine Grundlevel an Helligkeit im Raum erreicht wird und vielleicht später ein Vollwappen in die Bar gepinselt werden kann.

 

Den Plan gefasst machten sich die Bundesbrüder sogleich ans Werk. Auch die alte Vertäfelung wurde heruntergerissen und da bot sich uns ein Anblick, der sich ohne weiteres als korporationsstudentisches Füllhorn bezeichnen lässt: Insgesamt 13 Bierdeckel und Zettel mit Schuldverschreibungen über Bierspenden.

Über besagtes Aktivenglück hatten bisher nur Legenden existiert. Während AH Krüger in bierseeligen Stunden schon von den Schätzen hinter der Vertäfelung gesprochen hatte, verneinten andere AHAH, wie z.B. AH Jedlitzke und AH Kalinowski, vehement ihre Existenz.

So standen die Aktiven nun in den Trümmern der Bar, strahlend vor Glück und mit einem Freudentröpfchen in der Hose, denn die Bierversprechen beliefen sich auf nicht weniger als 1590L Bier! Bundesbruder Hatzinger tritt dabei als großzügigster Spender auf, indem er auf einem Bierdeckel am 6. September 1998 verspricht „dem edlen Finder ein 500L-Fäßchen“ zu spendieren. Dafür bedanken wir uns natürlich ganz besonders!

Dazu kommen noch Spenden in Höhe von 550L, die leider nicht einwandfrei jemandem zuzuordnen sind oder die Lesbarkeit stark eingeschränkt ist. Ein Bierdeckel, der vermutlich 500L Bier ausweist und von Bbr. Haß IV unterschrieben wurde, wurde mittlerweile an das Kryptografische Institut für Grab- und Gruftsemantik geschickt, um Aufschluss über den teilweise überpinselten Text zu bekommen.

Auch ein Paar unübliche Dinge finden sich unter den Spenden, so darf sich die Aktivitas über eine Packung Crackers und ein bayrisches Essen freuen und muss AH Hatzinger bei der nächsten Gelegenheit aus dem Altenheim abholen. Schließlich haben die beiden Damen, die uns bei der Renovierung unterstützt haben, jeweils ein Anrecht auf 180L Bier, wenn sie dem ehemaligen Bundesbruder Roman Plzak etwas zu Essen kochen.

 

Von dem feucht-fröhlichen Fund beflügelten arbeiteten die Aktiven 4 Tage hauptsächlich unter der Regie von Bbr. Pitloun und Bbr. Lehmann durch, bis die Bar frisch gestrichen, neu vertäfelt und mit neuem Bodenbelag erstrahlte. Die Arbeit hat sich gelohnt: Die Bar sieht nun viel schöner aus und mittlerweile wurde die Decke von Bbr. Pitloun mit Hopfen abgehängt, sodass sich ein einladender Anblick bietet.

Ich kann allen Lesern nur wärmstens ans Herz legen auf unser schönes Haus zu kommen und in dem schönen Ambiente das leckere Freibier zu genießen, bevor es alle ist!

 

Mit Wittenberger Grüßen,

Jakob Garbe Z! (x)

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Aktivitas sonstiges
news-285 Thu, 22 Nov 2012 15:10:00 +0100 Irischer Abend am 15.11.2012 Am Donnerstag um 20 Uhr begann offiziell adH unser Irischer Abend,
doch welchen Aufwand die BbrBbr zum Teil auf sich nehmen mussten, dass ist nicht jedem klar. Hervorzuheben ist die unermüdliche und zeitaufwändige Suche von Maurice Pitloun, der mit Hilfe von Herrn Stefan Richter, Vertreter eines wohllöblichen Corps Palaiomarchia, die letzten hallischen Vorräte irischen Bieres ausfindig zu machen und für unseren Abend einzufordern.
Die anfangs gebildeten Grüppchen und die sich am Tresen eingefundenen BbrBbr und Gäste bewegten sich aber dann doch in den Kneipsaal um den folgenden Fuxenvortrag von Till Heisterman zu lauschen. Der Vortrag selbst handelte von der Entstehung und den Feierlichkeiten rund um den „St. Patrick`s Day“. Nachdem dieser besprochen war und sich einige BbrBbr noch die Antworten zu aufgekommene Fragen anhörten, begann auch schon der gemütliche Teil, das unter Anstrengung erworbene Bier und der von Bbr Herbert gekochte Irish Stew wurde genüsslich verzehrt.. Auch wurde Irischer Whisky getrunken, der ein Paar BbrBbr so zugetan haben muss, dass sie sich bis in die frühen Morgenstunden daran labten.
Kurzum, man kann sagen, dass unseren Themenabende sich als Gut erwiesen haben und dass auch die Gäste immer wieder erfreut sind, wie wir diese gestalten.

aB Patrick Gerke Z!

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Veranstaltungen/Vorträge
news-282 Fri, 02 Nov 2012 14:02:00 +0100 Aktivenwochenende 26.10.2012 - 28.10.2012 Das Aktivenwochenende  begann am 26.10.2012 mit dem Besuch des Eishockeyspiels zwischen den Saale-Bulls und Jonsdorf , welches die Heimmannschaft mit 7:2 gewann. Trotz der

arktischen Temperaturen, konnten wir uns mit Bier und Glühwein bei Laune halten und  das spannende Spiel genießen.

Anschließend gingen wir zum ATV Gothia, um unsere Fahne mit zwei Kästen Bier auszupauken.

Als wir das mehr oder minder erfolgreich absolviert hatten, gingen wir  zurück auf das Haus und ließen den gelungenen Abend in fröhlicher Stimmung ausklingen.

 Am nächsten Morgen hatten wir uns zu einer Partie Poker getroffen und spielten mehrere Stunden bei gleichzeitigem Biergenuss. Am Abend schauten wir noch einen Film. Wir mussten unsere Kräfte schließlich für den nächsten Tag schonen.

 Denn die eigentliche Anstrengung begann erst am Sonntag, als wir uns mit ausreichend Bier auf den Weg zur Jahnhöhle machten. Obwohl die Mehrheit erst nicht begeistert  von der Vorstellung war, bei herbstlichen Temperaturen etwa 5km an der Saale entlang zu wandern, bereuten wir es am Ende nicht. Denn die Aussicht von den Klausbergen über der Höhle war wirklich atemberaubend.  Anschließend  kehrten wir noch in den „Krug zum grünen Kranze “ ein, um bei anregenden Gesprächen und ein wenig Gerstensaft das gelungene Aktivenwochenende ausklingen zu lassen.

 

Mit Wittenberger Grüßen

aF Heistermann  Z!

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Aktivitas Freizeit/Clubs/Kultur Couleur Veranstaltungen/Vorträge
news-267 Sun, 22 Apr 2012 16:13:00 +0200 Besuch des Stiftungsfestes der VDH Oppeln und Ratibor Es war schon lange geplant gewesen, das diesjährige 9. Stiftungsfest des VDH Oppeln und das 13. des VDH Ratibor zu besuchen, vor allem, da Bbr. Ludwig uns seinen letzten Besuch im Jahre 2009 in schillerndsten Farben schilderte. Also nahmen wir Kontakt mit den Schlesiern auf und meldeten uns an.

Am Freitag, dem 13. April, gegen halb drei Uhr nachmittags brachen wir in einem Mietwa- gen auf. Obwohl ursprünglich mehr Bundesbrüder mitkommen wollten, waren es letztlich nur drei: Nico Ludwig, Jakob Garbe und Benjamin Schäfer. Pech für die daheim Gebliebenen, denn sie verpassten ein geniales Wochenende!

Anders als noch beim letzten Mal existiert heute tatsächlich eine Autobahn von Dresden nach Breslau, sodass wir nach fünfstündiger Fahrt das Städtchen Ottmachau in Oberschlesien erreichten, in dessen Burg das Fest gefeiert wurde. Wir bezogen unser Quartier im Hotel, zogen uns um und begaben uns nach unten in den Festsaal, in dem der Ball stattfinden sollte. Obwohl Bbr. Garbe und ich noch von der Receptionskneipe von Bbr. Hartmann am Vorabend geschwächt waren, schmeckte das Bier doch wieder so gut, dass wir den feuchtfröhlichen Abend mit der ein oder anderen Stafette ge- nießen konnten. Bundesbruder Ludwig übertrieb es damit ein wenig und war gegen zwölf Uhr im Bett, ein Umstand, der für den nächsten Tag noch Konsequenzen haben sollte.

Denn eigentlich hatten wir geplant, am Samstag Breslau zu besichtigen. Da jedoch unser Fahrer Ludwig dazu nicht in der Lage war, verbrachten wir den Tag größtenteils auf dem Zimmer, wo wir im polnischen Fernsehen Frauen beim Gewichtheben zusahen.

Abends zum Kommers waren wir jedoch wieder fit. Auch dieses Mal waren wieder zahlreiche VDSt-Bünde anwesend, sowie der VDH Budapest und ein polnischer CV-Bund. Auch an diesem Abend feierten wir wieder bis spät in die Nacht.

Am Sonntag schließlich standen wir früh auf, denn wir wollten den Besuch Breslaus nun nachholen. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir los. Geleitet von einem Breslauer VDHer, den wir auf dem Stiftungsfest kennengelernt hatten, machten wir im strömenden Regen eine kurze Stadtführung, die in einer Kneipe endete, wo wir für umgerechnet je vier Euro ein reichhaltiges Mittagessen bekamen, bestehend aus Suppe, Riesenschnitzel mit Beilage und Bier. Anschließend machten wir uns auf den Nachhauseweg und kamen gegen Abend wieder in Halle an.

Alles in allem war uns nicht zuviel versprochen worden. Die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Anwesenden hat uns überwältigt und wir werden alles daran setzen, den Besuch im nächsten Jahr zu wiederholen.

Benjamin Schäfer Z!

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Couleurfahrten
news-265 Sat, 18 Feb 2012 18:53:00 +0100 Semesterabschlusskneipe des WS 2011/12 Um dieses ereignisreiche Semester, indem viel in der Aktivitas und rund um unser Haus passiert ist, gebührend zu beenden, schlugen wir am 04.02.2012 unsere Semesterabschlusskneipe.

Das Präsidium übernehm unser Ferienvertreter und baldiger Erstchargierter Benjamin Schäfer. Trotz der sehr überschaubaren Corona, bestehend aus FM Tobias Müller, xx Torsten Lehmann, xxx Maurice Pitloun, iaB Artem Mil und aF Paul Herbert verlief die Kneipe dem Anlass entsprechend.

Je später der Abend desto ausgelassener wurde die Stimmung. Erst in den frühen Morgenstunden wurde die Kneipe und das Wintersemester unter den Tisch gesoffen. Ein feucht-fröhlicher Abend ging zu Ende.

Abschließend lässt sich feststellen, dass ein sehr gelungenes Semester in Halle einen gelungenen Abschluss fand.

MWG
Maurice- Adrien Pitloun Z!x 

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Veranstaltungen/Vorträge
news-266 Sat, 28 Jan 2012 14:43:00 +0100 Exbummel im Rahmen des Feierwochendes zum 152. Gründungstag zur Ausstellung „Pompeij“ im Landesmuseum für Vorgeschichte Am Sonntag dem 22.01. fand nach einem ereignisreichen Gründungstagswochenende der kulturelle Höhepunkt der Festivitäten statt der diese gleichzeitig auch beendete.

Gegen 11 Uhr Vormittag trafen sich unsere Bundesbrüder nebst Familien am Eingang des Landesmuseums für Vorgeschichte, wobei einigen Teilnehmern des Exbummels die Anstrengung der Vortage stärker ins Gesicht geschrieben war, als anderen.

Nachdem der Exbummel leider etwas chaotisch begann, was an organisatorischen Fehlern der Museumsangestellten lag, konnten wir etwas über Methoden der Krankheits-, Wund- und Verletzungsversorgung in der Antike erfahren. Dies wurde von einer Veterinärmedizinerin anhand eines Schweins exemplarisch dargestellt.

Anschließend wurde sich aufgeteilt und der Hauptteil der Ausstellung, die sich mit dem Ausbruch des Vesuvs, sowie der daraus resultierenden Zerstörung der Orte Pompeji, Nola und Herculaneum, im Jahre 79 n.Chr., gewidmet.

Neben Kunstgegenständen, Möbelstücken und Waffen konnten auch die Modelle von verschütteten Opfern der Katastrophe in Augenschein genommen werden. Zusätzlich erfuhr man etwas über Gladiatoren im alten Rom, das Alltagsleben der Bewohner der zerstörten Orte sowie über die Chronologie der Naturkatastrophe.

Nachdem alle Winkel der Ausstellung erforscht waren, trennten sich die Wege aller Teilnehmer.

Glücklicherweise wird dies nicht der letzte Exbummel gewesen sein und auch auf ein Wiedersehen mit vielen auswärtigen Bundesbrüdern kann sich gefreut werden.

Mit Wittenberger Grüßen
aF Paul Herbert Z!   

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Veranstaltungen/Vorträge
news-254 Mon, 23 Jan 2012 18:19:00 +0100 Weihnachtsfeier Eine Woche vor Weihnachten, am 17.12., trafen sich Teile der Altherrenschaft samt Frauen und Kindern, sowie einige Gäste und die Aktivitas zur alljährlichen Weihnachtsfeier der L! Vitebergia.

Zu Beginn wurde sich in lockerer Runde über die Ereignisse der letzten Wochen, sprich Grünkohlkneipe, OMT und VACC Stammtisch ausgetauscht. Währenddessen bereitete Conkneipant Wagner eine Feuerzangenbowle zu, die es wahrlich in sich hatte. Für seinen Aufwand bedankt sich die restliche Aktivitas hiermit nochmals herzlich.

Bevor jedoch besagter Feuerzangenbowle zu sehr gefröhnt wurde, bekamen wir überraschenden Coleurbesuch vom Weihnachtsmann (seineszeichens korporiert in der L! Nordpolia).

Dieser hatte für Kinder und Erwachsene einige Kleinigkeiten mitgebracht , die er jedem nach einem Lied oder Gedicht überreichte.

Nach der Bescherung begann der gemütliche Teil des Abends. Bei Feuerzangenbowle, Schnittchen, Selbstgebackenem und allerlei anderen Köstlichkeiten wurde viel geredet, gelacht und gescherzt.

Einige Gäste gingen etwas früher, neue Gäste kamen im Laufe des Abends hinzu, sodass man immer neue Gesichter in der Runde begrüßen konnte.  

Bei Feuerzangenbowle und dem ein oder anderen Bier ließen wir den Abend gemütlich ausklingen, wobei einige Bundesbrüder so kurz vor Weihnachten doch noch etwas mehr „Feierkondition“ an den Tag legten als Andere.

Die Aktivitas freut sich über eine gelungene Weihnachtsfeier und wünscht allen Bundesbrüdern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Mit Wittenberger Grüßen

 

AF Paul Herbert

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Veranstaltungen/Vorträge
news-253 Mon, 23 Jan 2012 18:17:00 +0100 Veranstaltungsbericht Aktivenwochenende Um den Füxen das Couleurwesen ein bisschen näher zu bringen starteten wir unser Aktivenwochenende mit einem Couleurbummel in Leipzig. Dazu trafen wir uns gegen 18 Uhr adH und fuhren gemeinsam los.

Erster Stopp war die Etage der erst im letzten Jahr gegründeten L! Plavia-Arminia. Uns wurde sofort Einlass gewährt – von einem Fuxen. Und da weit und breit kein Bursche in Sicht war annektierten wir unverzüglich Fux und Etage!

Da der Fux glaubhaft machen konnte, dass er aus hinreichenden Gründen nochmal für 2 Stunden weg musste begnügten wir uns vorerst damit den Fux als unser Eigentum zu markieren und das Prozedere des Auspaukens zu vertagen, bis wir unsere Mägen im nächsten Restaurant gefüllt hatten.

Das Essen war formidabel und so zog es uns wieder zur Etage der Plavia-Arminia. Zwischenzeitlich waren ein paar Corps-Studenten hinzugekommen, die nun Fux und Etage für sich beanspruchten.

Nach kurzer Unterredung einigte man sich gütlich: Die Currys bekamen die Etage, wir den Fuxen, der immernoch einen Papierschieber mit der Aufschrift „Eigentum L! Vitebergia“ am Band trug.

Jetzt fanden sich auch dreifarbige „Plaminen“ ein und so wurde der Fux ohne Rücksicht auf Verluste ausgepaukt. Das Auspauken der Etage wollte man vertagen. Da nun keine großen Späße mehr zu erwarten waren klapperten wir weitere Häuser ab und standen meist vor verschlossener Tür. Einzig bei der B! Arminia waren wir erfolgreich. Hier wurde ein chilenischer Abend gefeiert –das Bier schmeckte trotzdem!

Gegen 1 Uhr ging es schließlich wieder Richtung Heimat, denn zum einen verlangte man Geld für das kühle Nass, zum anderen erwartete uns ein ereignisreicher Samstag…

Am Samstag begaben wir uns noch etwas geschwächt durch den Abend vorher am Vormittag auf den Weg ins Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle. Dort hatten wir genug Zeit, uns über die Lebensweise unserer steinzeitlichen Vorfahren zu informieren. Auch die weltberühmte Himmelsscheibe von Nebra wurde von uns ausgiebig bestaunt. Anschließend machte sich ein Teil von uns auf, den Preußen einen feuchtfröhlichen Couleurbesuch abzustatten, der Rest nutzte den Nachmittag, um sich auf den Abend vorzubereiten.

Gegen 18 Uhr trafen wir uns wieder auf dem Haus und begaben uns ins Charlottencenter, wo wir uns zwei Bowlingbahnen gemietet hatten. Nachdem die Teams feststanden, ging es los. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug und wir ließen den Abend adH bei reichlich Bier ausklingen.

Nach dem schönen und abwechslungsreichen Samstag begann der Sonntag sehr entspannt. Wir trafen uns am frühen Nachmittag adH, um gemütlich ein Bier zu trinken und im Anschluss gemeinsam in das Freizeitbad Maya Mare zu fahren.

Dort angekommen genossen wir die warmen Temperaturen und das kühle Nass. Nach gut vier Stunden toben war der Großteil müde und erledigt, sodass wir uns auf den Heimweg machten. Die anwesenden Bundesbrüder, geschafft von den ereignisreichen Tagen gingen erschöpft aber glücklich nach Hause.

Um das Wochenende gebührend zu beenden beschlossen Jakob, Anna und ich noch was essen zu gehen.

Gut genährt bekamen wir auch die richtige Bettschwere und beendeten das abwechslungsreiche und unterhaltsame Aktivenwochende.

Jakob Garbe Z! (x) x, aBaB Benjamin Schäfer, Maurice Pitloun Z! xxx

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Aktivitas Couleurfahrten
news-252 Mon, 23 Jan 2012 18:03:00 +0100 Veranstaltungsbericht Spieleabend 24.11.2011 Der Spieleabend des Wintersemesters 2011/12 fand am 24.11.2011 auf unserem Haus statt.

Von AH Krüger und seiner Familie hatten wir einige Spiele ausgeliehen. Doch dadurch, dass die Zahl der teilnehmenden Bundesbrüder überschaubar blieb, wurden diese Spiele dann doch nicht so ausgiebig genutzt. Denn es wurde nur eine Runde UNO gespielt, die sich aber so lange hinzog, dass das Interesse am Spielen anschließend völlig zusammenbrach.

Deshalb wurde danach nur noch Bier getrunken.

Trotz das der Zweck des Abends nicht ganz erfüllt wurde, war es dennoch ein schöner, gemütlicher Abend.

aF Benjamin Schäfer Z!

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Veranstaltungen/Vorträge
news-251 Thu, 05 Jan 2012 16:19:00 +0100 AH Kalinowski beim Ultralauf in der Nähe von Internat Schloß Wittgenstein Normalerweise fahren unsere Bundesbrüder ins Wittgensteiner Land zum Altherrenbesuch. Schloß Wittgenstein (Internat mit Gymnasium und Realschule) ist für uns immer einen Besuch wert!

Diesmal war unser AH Kalinowski ganz in der Nähe, um Ende November 2011 am „Eis-Age“ dem 24h-Lauf der Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) Wittgenstein in Bad Berleburg mitzulaufen. In familiärer Atmosphäre der Ultraläufer und vieler anderer Teilnehmer wurde dabei Geld für die Jugendarbeit der LG Wittgenstein erlaufen.

Die Siegerin des Ultra-Laufs brachte es auf erstaunliche 210,7 km! Auch die von Bundesbruder Kalinowski gelaufenen 140,5 km sind wie immer beachtenswert.

Herzlichen Glückwunsch zu der Leistung und alles Gute für die nächsten Ultra-Marathons in diesem Jahr, Toni!

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Was macht eigentlich... sonstiges
news-250 Tue, 20 Dec 2011 23:31:00 +0100 Vortragsabend zum Thema „Kernkraft aus physikalischer, medizinischer und politischer Sicht Am Abend des 11.11. fanden sich ab 20 Uhr diverse Bundesbrüder adH ein, um ihren Wissensstand zum Thema Kernkraft zu erweitern.

Zu Beginn sprach Bbr. Peter über die physikalischen Aspekte der Kernkraft.

Er wiederholte kurz die Grundlagen der Kernspaltung und die physikalischen Prozesse die währenddessen ablaufen, um dann im Hauptteil seines Referates verschiedene Reaktortypen detailliert vorzustellen. Dabei ging er auch auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Reaktoren ein.

Am Ende seines Vortrages präsentierte er den Zuhörern noch Reaktoranlagen die zukünftig genutzt werden könnten und ging auch auf den Sicherheitsaspekt bei Atomkraftwerken ein. Dies war aufgrund der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Diskussion zum Thema Atomausstieg sowohl informativ als auch interessant.

Im Anschluss referierte Bbr. Garbe über die medizinischen Aspekte der Kernkraft.

Er beschrieb die Auswirkung von Strahlung auf den Menschen, den Krankheitsverlauf bei einer Verstrahlung und die Veränderungen die bei dieser im menschlichen Körper stattfinden. Außerdem ging er auf  Heilungs- und Regenerationsmöglichkeiten ein.

Nun war der naturwissenschaftlich-medizinische Teil des Abends beendet, da aF Schäfer seinen Vortrag zur Kernkraft aus politisch-historischer Sicht hielt.

Hierbei konzentrierte er sich insbesondere auf die friedliche Nutzung von Kernkraft in Deutschland. Er gab einen Überblick über die gesamtgesellschaftliche und parteipolitische Meinung zur Atomkraft im Wandel der Zeit, das Aufkommen der Anti-Atomkraft-Bewegung und die Veränderungen die es in den letzten 10-20 Jahren zum Thema Kernkraft gab.

Nach den Vorträgen gab es bei einem gemütlichen Bier sowie einer guten Pfeife, durchaus angeregte Diskussionen zum Thema. So endete dann ein sehr interessanter und zugleich amüsanter Abend.

Mit Wittenberger Grüßen
aF Paul Herbert Z!

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Veranstaltungen/Vorträge
news-249 Mon, 19 Dec 2011 23:31:00 +0100 Grühnkohlkneipe bei einer lieben L. Slesvico-Holsatia im Dezember 2011 Am Samstag den3.12. starteten wir 9 Uhr früh vom Wittenberger Haus aus in Richtung Kiel zur Grühnkohlkneipe zu der uns eine sehr verehrlichen L. Slesvico-Holsatia v.m. L. Cheruscia zu Kiel eingeladen hatte.

Nachdem ein Bundesbruder noch etwas Sport machen musste, um die Straßenbahn in Richtung Bahnhof gerade noch rechtzeitig zu erwischen (Jakobs Triathlon – bestehend aus Fahrradfahren, Reisetasche verlieren und den Rest Rennen – sollte definitiv eine olympische Disziplin werden) saßen wir pünktlich 9.41 Uhr mit Sack und Pack im Zug Richtung Schleswig-Holstein.

Der Rest der Zugfahrt verschwindet im Bierdunst, wobei dem Autor dieser Zeilen vier nette Damen aus der Nähe von Coburg, eine äußerst freundliche Zugbegleiterin mit diversen Schnäpsen sowie eine Bierstafette in unserem Zugabteil in Erinnerung blieben. Als wir (Nico, Jakob, Torsten, Maurice, Benjamin, Patrick und ich) auf dem wunderschönen Haus der Kieler ankamen wurden wir von unseren Verbandsbrüdern auf's Wärmste empfangen.

Einige Bundesbrüder nutzten die Zeit zwischen Ankunft und Beginn der Kneipe, um sich noch ein wenig auszuruhen, andere ließen sich das Haus zeigen und tranken ein gemütliches Bier mit den Gastgebern (oder auch zwei oder drei).

Das traditionelle Grünkohlessen begann 20 Uhr und wir konnten uns an ebensolchem, Pinkel, Kassler und Kartoffeln satt essen. Es war köstlich und eine gute Grundlage für die Kneipe, die anschließend geschlagen wurde.

Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend mit guten Gesprächen, Gesang und gelungenen Reden (Jakobs amüsante Vertreterrede sei hier besonders hervorzuheben, da sie bei allen Anwesenden für ein Schmunzeln sorgte). Der gelungene Abend endete für die letzten von uns gegen 5 Uhr in der Früh.

Als wir gegen 8.15 Uhr von einem Hagelschauer, der über Kiel herunterkam, geweckt wurden, war klar, dass einige Bundesbrüder doch erholter wirkten als andere. Wir packten unsere Sachen, verabschiedeten uns von unseren, ebenfalls noch nicht ganz fitten, Gastgebern und machten uns auf den Weg zum Kieler Bahnhof.

Die Rückfahrt war dann bedeutend „ruhiger“, nachdem wir jedoch alle auf dem Hamburger Bahnhof gefrühstückt hatten und in unserem Anschlußzug noch eine Stunde schlafen konnten, ging es dem Großteil unserer Reisegruppe bedeutend besser. Einigen von uns ging es schon wieder so gut, dass sie sich an das ein oder andere Bier wagten und man bis zur Ankunft in Halle noch einige Runden Skat spielen konnte.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es ein großartiger Ausflug war der einer unbedingten Wiederholung im nächsten Jahr bedarf!

Mit Wittenberger Grüßen
aF Paul Herbert Z!

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Veranstaltungen/Vorträge
news-243 Wed, 10 Aug 2011 10:10:00 +0200 Grüße aus Osteuropa - Couchsurfing 08/2011 Liebe Bundesbrüder,

Grüße von unserer Tour durch Osteuropa. Wir sind gerade wirder zurück in der EU. Heute nacht geht es über Krakau (2 Stunden zum Biertrinken) nach Danzig. Gestern haben wir nach alter Wittenberger Tradition Chili-Wodka in der Ukraine genossen. Bis bald mal in Halle!

Mit Wittenberger Grüßen 

Niggoh Z!Z! & Torti Z!Z!

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Couleurfahrten Freizeit/Clubs/Kultur
news-242 Sun, 17 Jul 2011 15:55:00 +0200 Coburger Pfingstkongress 2011 Freitag, 10.6.

 Am 10.6.2011 stand endlich Coburg auf dem Plan, für einige von uns das Erste. Gegen 15.30 (mit gut einkalkulierter Verspätung…) fuhren wir zu sechst von Halle los um nur 10 Minuten später den ersten kleinen Stop bei Mc Donald`s zu machen. Nach feuchtfröhlicher Fahrt sahen wir kurz vor Coburg ein Auto mit Vitebergia-Farben vor uns und luden es spontan zum Rennen ein. Franzke I hatte aber keine Chance gegen Nicos gasbetonten Fahrstil.

In Coburg angekommen packten wir unsere Sachen in die Unterkunft, zogen uns um und machten uns auf zum gemeinsamen Abendessen im Gerberhof. Im Biergarten trafen sich Aktivitas und Alte Herren zum Essen, Neuigkeiten austauschen und natürlich zum Trinken.

Nach vollendeter Mahlzeit ging es dann in das berüchtigte Coburger Bermuda Dreieck um den ersten Coburg Abend bei ein paar Bierjungen ausklingen zu lassen. Gegen 3.00 ging es dann für die meisten zur Schule zurück, um so auf ein ereignisreiches Coburg Wochenende vorbereitet zu sein. (Für andere wiederum sollte der Abend jedoch erst anfangen…)

Samstag, 11.6.

Nach dem ereignisreichen Freitag sind wir dann gemeinsam zu einer Floßfahrt gepilgert. Nachdem wir unsere Bierreserven wieder erneuert hatten, stand einem feucht-fröhlichem Samstag nichts mehr gegenüber. Der Weg zur Floßfahrt war noch sehr ermüdend, aber die Freude auf das bevorstehende Ereignis war trotzdem groß. Nach anfänglichen Anmeldungsschwierigkeiten mit dazugehöriger Unfähigkeit zu zählen, saßen wir letztendlich in gemütlicher Runde auf dem Floß. „Jetzt konnte es endlich los gehen“ dachten wir uns. Die Schleuse öffnete sich und die ersten Flöße sind auf und davon. Die Spannung stieg, schwand aber wieder sehr schnell, als uns die Nachricht erreichte, dass ein Floß stecken geblieben war und es nicht genug Wasser gäbe, um die anderen Flöße starten zu lassen. 

Alles in allem waren wir, wie versprochen, eine dreiviertel Stunde auf dem Wasser, leider ist jedoch die vom AH Dinkel gespendete Floßfahrt auf Grund gelaufen. So ist die Vorfreude auf nächstes Jahr umso größer, da Vorfreude ja bekanntlich die schönste Freude ist. Zum Abend waren meine lieben Bundesbrüder, Freundschaftsbrüder, einer lbbf. Landsmannschaft Hansea, und andere Gäste auf eine Grillparty beim AH Dinkel eingeladen. Nach leckerem Schmaus und Braus, das von einer Dixilandband begleitet wurde, haben der eine Teil den Abend auf dem Markt ausklingen lassen, wobei der andere Teil, sprich Jakob, Nico und ich, Spaß daran gefunden haben, Freundschaftsbrüdern einer lbbf. L. Gottinga zu zeigen, wie Bier schnell getrunken wird. Um 4 Uhr morgens stand schließlich fest: Wittenberger sind eher die Langstreckenkämpfer und am Halblitergemäß sehr versiert, die Göttinger hingegen auf dem 0,3-Liter-Sprint kaum zu schlagen. Nach dieser intensiven sportlichen Betätigung entschieden wir ins Bett zu gehen.

 

Sonntag, 12.6.

Der Sonntagmorgen sah für viele Bundesbrüder nicht gut aus. Bbr. Puder hatte auf einem Tisch statt einem Feldbett geschlafen, AHAH William und Krüger sahen aus wie überfahrene Eichhörnchen, Fux Lehmann hatte es nur bis ins Auto geschafft, wo auch mein Leibfux Pitloun genächtigt hatte und ich selbst hatte Probleme oben von unten zu unterscheiden...

Je nach persönlichem Allgemeinzustand wurde geduscht und gefrühstückt, bis wir gegen halb 12 nach Seßlach aufbrachen. Dort wurde nach alter Tradition ein Geschenk für die Hanseaten gesucht und auch gefunden: Ein verstaubter rosa Bilderrahmen mit integrierter rosa Blume konnte durch seine ganz besondere Geschmacklosigkeit überzeugen und konnte schließlich für einen Euro erworben werden, wodurch wir unser Budget maximal ausreizten.

Seßlach gefiel den Füxen gut, zusammen mit AH Kämmerling wurde wieder eine erste Annäherung an den goldenen Gerstensaft probiert und Nico und ich fanden ganz besondere Utensilien, die ganz besondere Belustigung versprachen: Ein Kindergolfset und ein Krawattenmalset.

Im Anschluss waren wir bei Franzkes zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Bei schönstem Wetter und bester Stimmung spielten wir Golf und einige Bundesbrüder nutzten die Liegen für ein kleines Nickerchen.

Deutlich erholt fuhren wir schließlich zur Goldenen Traube um am Hanseateabend teilzunehmen. Dieser soll kurz zusammengefasst werden: Die Stimmung war super, das Gastgeschenk fand großen Anklang und die Füxe versoffen stattliche 300€. Im Anschluss tauchte die Aktivitas wieder ins Bermudadreieck ein...

 

 

Montag, 13.6.

 

Am Pfingstmontag begannen wir den Tag mit der Kranzniederlegung im Schlosshof. Anschließend begaben wir uns in den Schlossgarten zum CC-Ehrenmal, um dem Gottesdienst zum Totengedenken beizuwohnen. Vor allem die Festrede von Verbandsbruder Ulrich G. Martin hat uns allen gut gefallen.

Nachdem ging es zum Mittagessen hinauf auf die Veste und schließlich zurück in die Heilikreuzschule. Der Festkommers begann um 19 Uhr und wurde von der Präsidierenden als "feucht-fröhlicher" eröffnet. Das Präsidium erkannte seinen Fehler und wünschte dem Kommers stattdessen erneut einen "feucht-fröhlichen" Verlauf. Der weitere Kommers verlief allerding würdig und zeichnete sich durch eine stringente Leitung aus.

Danach stellten wir uns zum Fackelmarsch durch die Stadt auf. Diesen Marsch empfand ich als sehr schön und es hat Spaß gemacht, dabei mit zu marschieren. Nach der Feierstunde auf dem Marktplatz, brachen wir wieder nach Halle auf, wo wir gegen 3 Uhr morgens ankamen.

 

Mit Wittenberger Grüßen,

aF Jonas Dimke, aF Torsten Lehmann, x Jakob Garbe und aF Benjamin Schäfer

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Aktivitas Couleurfahrten